Mikroliteratursprachen auf dem Balkan

Autor/innen

  • Klaus Steinke

Abstract

Im Artikel wird versucht, Aleksandr Duličenkos fruchtbaren Ansatz zur Untersuchung früher nur beiläufig wahrgenommener Kleinsprachen der Slavia auf den größeren Rahmen der Balkans zu übertragen. Es sollen Mikroliteratursprachen dieses Raums erfasst werden, um die Basis für weiterführende komparative Analysen zu schaffen. Potentielle Kandidaten sind: Banater Bulgarisch, Goranisch, Bunjewatzisch, Pomakisch, Bosnisch, Montenegrinisch, Russinisch, Ägäis-Makedonisch, Čakavisch, Kajkavisch, Vlachisch, Aromunisch, Meglenorumänisch, Banjaši/Băieşi/Rudari, Timok-Vlachisch, Istrorumänisch, Judenspanisch, Arvanitisch, Arbanasisch, Çamisch, Souliotisch, Kosovarisch, Gagausisch, Karamanli, Sarakatsanisch, Karakatschanisch, Tsakonisch, Tschango, Zigeunerisch resp. Romani.

Veröffentlicht

2023-04-15

Zitationsvorschlag

Steinke, K. (2023). Mikroliteratursprachen auf dem Balkan. Zeitschrift für Balkanologie, 58(1+2). Abgerufen von https://zeitschrift-fuer-balkanologie.de/index.php/zfb/article/view/675

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