Buruš͎āskī und „Paläo-Balkanisch“

Autor/innen

  • Michael Knüppel

Abstract

Im vorliegenden Beitrag geht der Vf. auf eine in einer vorangegangenen Ausgabe der ZfB erschienenen Besprechung der Arbeit I. Čašules „Basic Burushaski etymologies. The Indo-European and Paleo-Balkanic affinities of Burushaski“
(2. Aufl. 2005) ein. Hierbei wird zu den dortigen Ausführungen Stellung genommen und die Stützung der Kritik auf die Äußerungen verschiedener Omnicomparatisten beanstandet sowie der bisweilen fehlerhafte Gebrauch der Bezeichnungen für diverse Gruppen von Sprachen und Makrofamilien durch die Rezensentin korrigiert.

Autor/innen-Biografie

Michael Knüppel

Seminar für Turkologie und Zentralasienkunde der Georg-August-Universität Göttingen
Heinrich-Düker-Weg 14
37073 Göttingen

geb. 1967 in Kassel; Tungusologe, Altaist, Turkologe, Ethnologe; 1989-1992 Studium der Turkologie, Altaistik, Politikwissenschaft und Ethnologie in Göttingen; 1992-1996 Studium der Turkologie und Politikwissenschaft in Hamburg, 1998 Promotion im Fach Turkologie (in Hamburg), 2007 Promotion im Fach Ethnologie (in Göttingen); 1999-2007 wissenschaftliches Mitarbeiter am Seminar für Turkologie und Zentralasienkunde der Georg-August-Universität Göttingen, seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

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Veröffentlicht

2013-02-10

Zitationsvorschlag

Knüppel, M. (2013). Buruš͎āskī und „Paläo-Balkanisch“. Zeitschrift für Balkanologie, 49(1). Abgerufen von https://zeitschrift-fuer-balkanologie.de/index.php/zfb/article/view/331

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