Die Bulgarin und ihre Welten in Hans Wachenhusen’s Novelle aus Bulgarien „Der Vampyr“

Autor/innen

  • Nikolaj Černokožev

Abstract

Die Novelle „Der Vampyr. Novelle aus Bulgarien“ (1878) von Hans Wachenhusen gibt eine interessante Darstellung der bulgarischen Welt zur Zeit des Krimkrieges. Es geht nicht nur um die Leiden eines Volkes unter der Fremdherrschaft und die Entwicklung eines Willens zur Freiheit, sondern auch um die Befreiung des Menschen, die der jungen Bulgarin Marinka. Die Novelle beschreibt den Aberglauben und eine primitive Denkweise, die ein bedeutendes Hindernis für die Harmonie des Lebens ist. Die Liebe kann das alles besiegen, sie ist aber nur in einem anderen Land möglich.

Autor/innen-Biografie

Nikolaj Černokožev

Lehrstuhl "Bulgarische Literatur" der Fakultät für Slavischen Philologie der SU

Prof.Dr.

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Veröffentlicht

2016-10-27

Zitationsvorschlag

Černokožev, N. (2016). Die Bulgarin und ihre Welten in Hans Wachenhusen’s Novelle aus Bulgarien „Der Vampyr“. Zeitschrift für Balkanologie, 52(1). Abgerufen von https://zeitschrift-fuer-balkanologie.de/index.php/zfb/article/view/446

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