Balkanforschung und Erkenntnisgewinn. Ein autobiographische Skizze
Abstract
Der vorliegende Beitrag geht von den Jahrzehnte lang gesammelten Erfahrungen des Autors im Umgang mit Balkan-Themen aus, die der Mikro- (Graz bzw. Steiermark), Meso- (Österreich bzw. Habsburgermonarchie) und Makroebene (Europa) zugeordnet werden können. Die Resultate diverser Forschungen, Projekte und Publikationen, die den Zeitbogen vom 18. bis 20. Jahrhundert und alle Teile der Balkanregion betreffen, legen nahe, in der balkanologischen Forschung periodenübergreifende, räumliche und gesellschaftliche Kontexte stärker zu berücksichtigen und hiermit den Begriff „Balkan“ mit neuen Inhalten und Deutungsmöglichkeiten zu füllen.
Die Leserinnen und Leser bekommen Einblick, aus welchen Gründen der Autor auf Balkan-Themen gestoßen ist, welche Begleitumstände dabei eine Rolle spielten und zu welchen Erkenntnissen er nach und nach gekommen ist.
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